Ahlbeck 4 Nächte
Caravanplatz "Am Wiesenrand", Arndt, Gothenweg 5a, 17419 Ahlbeck, https://www.caravan-camping-usedom.de/
Kleiner persönlicher Platz mit Chefbetreuung, Frau Chef sitzt im Büro. Sobald voll ist, hängt oben an der Einfahrt das Schild. Er liegt am Wiesenrand, also am Rand von Ahlbeck. Man hört die Züge auf dem Weg von und nach Heringsdorf, das ein Sackbahnhof ist.
Preise: 14,50 inkl. 2 Personen bis 30.09., 12,50 inkl. ab 1.10.
Sanitär: 2 Toiletten und nur eine Dusche für die Damen; Herren wohl ähnlich. Duschmarke 1,-, läuft sehr lange. Normale Duschkabine wie daheim mit Handbrause, gutem Wasserdruck und schön warm.
Brötchenservice, sie waren klasse und riesig, man bestellt sie beim Anmelden, kann auch täglich ändern.
Strom: 0,60 € pro kwh, wir hatten viel Verbrauch hier, knapp 20 kwh = 11,70 €.
Unsere Gesamtrechnung nach 4 Nächten war inkl. allem knapp 100,-, wir waren genau am Wechsel vom Sept auf Okt.
Entfernung zum Ort geschätzt 500 m. Schön ruhig und zu empfehlen. Fahrrad nicht schlecht, wenn es nicht regnet :-).
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Karlshagen 1 Nacht
Öffentlicher Strandparkplatz Ostseestraße, am Rand vom Ferienhaussiedlung, also am nördlichen Ende. Hinter dem Kreisverkehr ist gleich ein Restaurant, da könnte man am nächsten Morgen Brötchen holen. Ostsee keine 200 m entfernt.
Parkgebühr 5,- für 24 Stunden. Ist sehr kundenfreundlich. Sonst nix, kein Strom, kein WC.
Müllcontainer stehen auf der anderen Straßenseite. Wenig los, sehr ruhig.
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Freest 1 Nacht
Waldcamp Freest https://www.campingplatz-freest.de/, hat dieselbe Zufahrt wie ein Platz direkt davor, sehr ruhig und angenehm, nur ca. 1/3 belegt, Preise: 4,- Person, 9,- Womo, 1,- Duschmarke, 2,70 Strom, macht zus 20,70 €. Mit Brötchenservice, ab 8 Uhr abzuholen.
Duschen: 1 mit festem Kopf von oben, 1 Dusche behindertengerecht mit Handbrause, zusätzlich zu Waschgelegenheiten, viele Toiletten. Entsorgungsmöglichkeiten. Netter Empfang.
Platz mit Blick aufs Wasser!
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Greifswald 1 Nacht
Wohnmobil-Stellplatz Museumshafen https://ferien-fasten.de/preise/.
Man fährt hin, guckt, ob Platz ist, und stellt sich einfach hin. Der Besitzer kommt zweimal täglich vorbei, dann kann man zahlen. Wann er da ist, wird auf einer Tafel angezeigt. Für Toilette und Dusche gibt es einen Code, den verrät gerne ein Mit-Camper. Entsorgung: alles vorhanden (wir brauchten nichts). Der Platz liegt günstig nah an Altstadt und ist auch günstig.
Übernachtung inkl. Personen, Strom und Hund: 15,- pro Fahrzeug.
Im Gebäude gibt es bei den Damen 2 Toiletten und 2 Duschen, einfach zwei Duschkabinen zusammen in einen Raum gestellt. Einwurf 1,- Münzen, 4 Minuten. Man sollte
allerdings nicht im Dunkeln duschen, der Bewegungsmelder reicht nicht
bis da rein, dann geht bald das Licht aus.
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Lobbe, Mönchgut 2 Nächte
Dat Stranddörp, http://www.campingruegen.de/, liegt beidseitig entlang der Straße nach Thiessow, großer Platz, jetzt im Oktober ist nur noch die Ostseeseite genutzt (außer die Dauercamper, die sind auf der anderen Seite), und es ist viel Platz. Platz S28, nahe am Sanitärhaus, noch näher am Durchgang zur Ostsee, durch eine Hecke zum Nachbar begrenzt, die Preise in der Nachsaison gut: 11,- für Stellplatz, 3,50 pro Person, 3,50 Strom pauschal, also 21,50 fürs Wesentliche. Duschmünzen wieder 1,-, läuft lange, mit Anzeige, wie viel noch übrig ist !, mit Beschallung von Antenne MV, sehr sauber. Toller Platz, wenn die Straße nicht stört.
Ver- und Entsorgung sehr einfach vorne am Platz bei der Rezeption. Brötchen könnte man bestellen, allerdings erst ab 9 Uhr abzuholen, der Shop ist schon im Wintermodus. Die Preise in der Hochsaison finde ich astronomisch!
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Wohnmobil-Oase Prora 2 Nächte
Proraer Chaussee 60, mit eigener Bushaltestelle! Haben wir nicht genutzt, aber 2x einen Bus gesehen. Wenn niemand mehr an der Rezeption da ist, kann man sich selbst an einem Automaten einchecken, mit EC oder Kreditkarte, funktioniert gut, man wird durchs Menü geführt, Platzauswahl inkl. Dann muss man für Strom und Dusche noch etwas Guthaben auf eine Karte aufladen, die danach ausgespuckt wird. Damit aktiviert man an der Stromsäule den Strom, immer 1,- für 1,5 kwh. Man kann gleich mehr einlesen. Dusche: 0,50 für 1 Minute, mit Start/Stopp-Knopf. Die Karte kann man nachladen, wenn nötig. Übriges Guthaben wird am Ende ausbezahlt. Außen am Sanitärhaus ist ebenfalls ein Lesegerät, wenn man nachsehen will, wie viel man noch drauf hat. Kostenfreies WLan.
Wenn man nicht an der Straßenseite wohnt, ist es schön ruhig. Übernachtungspreis inkl. 2 Personen 18,-.
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Parkplatz Hagen, Kap Arkona 1 Nacht
Öffentlicher Parkplatz bei Putgarten am Kap Arkona, ohne Versorgung, selbst die Toiletten sind über Nacht zu. Sehr ruhig, jetzt auch nicht voll. Sobald man ankommt, soll man am Automat 8,- zahlen, für 24 Std. War angenehm.
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Stralsund 1 Nacht
Stellplatz an der Rügenbrücke, Werftstraße. Er gehört zu dem Wohnmobilhändler gegenüber. Man zieht an der Schranke ein Ticket. Die Säule ist so hoch, dass man aus dem Fenster des Womo dran kann. Es ist viel Platz, Blick auf die Brücke und Werft, Straßengeräusch vorhanden, geht aber. Preis 16,- pro Nacht inkl. 2 Personen. Schönes neues Sanitärgebäude. Duschen mit 1,- Münzen für 4 Min; ebenso Wasserversorgung; wir haben für 30 Cent Wasser nachgetankt :-). An den Stromsäulen sucht man sich einfach eine aus, am besten nimmt man einen Stecker, wo noch Guthaben vom Vorgänger drauf ist. Wenn nötig, Münzen einwerfen. 1 kwh für 0,50 €. Gezahlt wird am Ende bevor man ausfährt. War sehr angenehm.
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Hann-Münden 1 Nacht
Campingplatz grüne Insel Tanzwerder. Er liegt tatsächlich auf einer Insel mitten in der Fulda, direkt an der Altstadt. Gut beschildert, es gibt nur eine
Brücke mit Schild 'unter 3t' als Zufahrt zum Platz. (Die meisten Womos
haben mehr ;-). Kosten 18,60 (3 x 5,-
plus Strom und Abgabe) auf dem Stellplatz vor der Schranke. Duschen erst ab 8 Uhr morgens, weil der Campingplatz nachts abgeschlossen wird; 2 min 50 Cent. Eine Toilette für die Womos außen an der Rezeption ist aber nachts geöffnet.
16.10.2019
15.10.2019
Wohnmobil - Vermietung - wohnen - wie ist es
Da wir einen Anbieter sozusagen
"vor der Haustür" haben, wollen wir den natürlich unterstützen und
haben dort nach Ansicht, was für eine Aufteilung uns gefällt, einen gemietet.
Es ist ein Sun Living Legendary Class, wobei wir nicht auf ein Modell bestehen
können, aber hoffen, dass es das ist. Wir kriegen es. Genaue Bezeichnung: Sun
Living Lido 45 SC. Man könnte es für 50.000,- kaufen, das zeigt, dass es eher
ein einfaches ist, und der Preis ist noch zu viel für 2 Jahre alt. Macht
erstmal nix, wir wollen es ja testen und an die Ostsee.
Wichtig ist uns die Aufteilung, dass Dusche und Toilette/Bad getrennt sind, jedes auf einer Seite, hinten in der Mitte ist ein Doppelbett.
Maße:
7 m lang, 2,30 m breit, 2,75 m hoch. 151 PS. 100 Liter Wasser, 85 Liter Abwasser, Chemietoilette als Kassette, einfach rauszuholen. Es kommt eine Pille rein, wo etwas Wasser drauf muss. Toilettenpapier sollte besser keins rein, das verstopft beim Entleeren, weil es sich nicht auflöst.
Wir können 500 kg zuladen, was wir selbst mit den E-Bikes nicht schaffen. Die können auch vom Gewicht her hinten auf den Fahrradträger, der dazugehört. Außerdem hängt noch eine Markise dran, die bei der Reise eher negativ auffällt.
7 m ist noch eine "gute" Größe, nicht zu riesig, aber groß genug für zwei Personen. Wenn man den Tisch umbauen würde, hätte man einen dritten Schlafplatz. Das wäre aber schon ein bisschen unbequem.
Großer Kühlschrank, der ist besonders, mit Gefrierfach. Stauraum ist genug rundherum. Ein TV hängt im Weg rum und wird öfters mal gerammt, aber den haben wir nicht mitgebucht und nicht gebraucht.
Zwischen Küche und Schlafbereich ist noch eine Schiebetür.
Bett Liegefläche 146 x 196, am Fußende abgerundet. Es war breit genug, wir waren uns nicht im Weg. Die Rundung am Ende merkte man, wenn der Fuß mal raushing :-). Tagsüber wurde es etwas hochgeschoben, sieht man auf den Bildern, dass man davor gut vorbei kann. Nachts muss man das ganze Bett etwas vorziehen, ging leicht, bis es platt liegt. Dann kann man auf der einen Seite aber nur durch, wenn die Klotür offen ist.
beide mit hochgeschobenem Bett
Unter der Matratze ist noch ein Fach, prima, um die dreckige Wäsche dort zu verstecken. Putz-Utensilien (die man fast nicht brauchte) waren darunter in dem großen Stauraum.
Kleidung passte hinter das Bett, hängend und liegend, dicke Fleecejacken noch über das Fach über dem Kühlschrank.
Küchenzeug kommt unter und über der Küche, (wir hatten zu viel mit, weil wir meist auswärts gegessen haben)

vorne oben ist je ein langes Fach, wo sogar der Regenschirm reinpasste, links das Fach war frei für Mitbringsel.
Und über der Windschutzscheibe ist eine breite Ablage für Zeitungen und Broschüren.
Es passte gut.
Abholung: Der Sohn der Firma übergibt es uns, kompetent und gut, wir kriegen alles erklärt, die Kratzer werden vermerkt, wenn uns nochwas auffällt, sollen wir das noch schreiben. Wir entdecken am nächsten Tag, dass der Türgriff einen Riss im Kunststoff hat. Interessiert hinterher niemand. 1500,- Kaution werden abgebucht.
Er fährt es noch raus, Axel fährt tanken, dann steht es vor der Tür und ich fange an, die vielen Kisten und Körbe, die im Keller gesammelt sind, darin zu verteilen. Das macht Spaß! Hoffentlich findet man alles wieder.
Fürs Grobe gibt es hinten eine große Garage, wie z.B. die Bierkiste, eine Schuhkiste, Stühle und ein Tisch, die wir nicht brauchen, Werkzeug, Kabel, Gießkanne usw....
Wichtig ist uns die Aufteilung, dass Dusche und Toilette/Bad getrennt sind, jedes auf einer Seite, hinten in der Mitte ist ein Doppelbett.
Maße:
7 m lang, 2,30 m breit, 2,75 m hoch. 151 PS. 100 Liter Wasser, 85 Liter Abwasser, Chemietoilette als Kassette, einfach rauszuholen. Es kommt eine Pille rein, wo etwas Wasser drauf muss. Toilettenpapier sollte besser keins rein, das verstopft beim Entleeren, weil es sich nicht auflöst.
Wir können 500 kg zuladen, was wir selbst mit den E-Bikes nicht schaffen. Die können auch vom Gewicht her hinten auf den Fahrradträger, der dazugehört. Außerdem hängt noch eine Markise dran, die bei der Reise eher negativ auffällt.
7 m ist noch eine "gute" Größe, nicht zu riesig, aber groß genug für zwei Personen. Wenn man den Tisch umbauen würde, hätte man einen dritten Schlafplatz. Das wäre aber schon ein bisschen unbequem.
Großer Kühlschrank, der ist besonders, mit Gefrierfach. Stauraum ist genug rundherum. Ein TV hängt im Weg rum und wird öfters mal gerammt, aber den haben wir nicht mitgebucht und nicht gebraucht.
Zwischen Küche und Schlafbereich ist noch eine Schiebetür.
Bett Liegefläche 146 x 196, am Fußende abgerundet. Es war breit genug, wir waren uns nicht im Weg. Die Rundung am Ende merkte man, wenn der Fuß mal raushing :-). Tagsüber wurde es etwas hochgeschoben, sieht man auf den Bildern, dass man davor gut vorbei kann. Nachts muss man das ganze Bett etwas vorziehen, ging leicht, bis es platt liegt. Dann kann man auf der einen Seite aber nur durch, wenn die Klotür offen ist.
beide mit hochgeschobenem Bett
Unter der Matratze ist noch ein Fach, prima, um die dreckige Wäsche dort zu verstecken. Putz-Utensilien (die man fast nicht brauchte) waren darunter in dem großen Stauraum.
Kleidung passte hinter das Bett, hängend und liegend, dicke Fleecejacken noch über das Fach über dem Kühlschrank.
Küchenzeug kommt unter und über der Küche, (wir hatten zu viel mit, weil wir meist auswärts gegessen haben)
vorne oben ist je ein langes Fach, wo sogar der Regenschirm reinpasste, links das Fach war frei für Mitbringsel.
Und über der Windschutzscheibe ist eine breite Ablage für Zeitungen und Broschüren.
Es passte gut.
Abholung: Der Sohn der Firma übergibt es uns, kompetent und gut, wir kriegen alles erklärt, die Kratzer werden vermerkt, wenn uns nochwas auffällt, sollen wir das noch schreiben. Wir entdecken am nächsten Tag, dass der Türgriff einen Riss im Kunststoff hat. Interessiert hinterher niemand. 1500,- Kaution werden abgebucht.
Er fährt es noch raus, Axel fährt tanken, dann steht es vor der Tür und ich fange an, die vielen Kisten und Körbe, die im Keller gesammelt sind, darin zu verteilen. Das macht Spaß! Hoffentlich findet man alles wieder.
Fürs Grobe gibt es hinten eine große Garage, wie z.B. die Bierkiste, eine Schuhkiste, Stühle und ein Tisch, die wir nicht brauchen, Werkzeug, Kabel, Gießkanne usw....
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Rückfahrkamera ist nicht vorhanden, wäre aber nicht teuer, gibts im Baumarkt für ca. 60,-€.
Wasserdruck ist minimal, sowohl bei der Dusche, als auch bei der Toilettenspülung. Unterwegs spüle ich öfters mit einem Becher, weil das Wasser nur ein Drittel der Pipibox erreicht. Und dann stinkts doch irgendwann...
Ich dusche nur einmal und habe hinterher das Gefühl, dass alles Duschgel noch an mir hängt, muss man mit Waschlappen abreiben. Axel findet es grade so ok. Übers Haare waschen braucht man nicht mal nachzudenken.
Etwas mehr Wasserdruck wäre nicht schlecht. Das könnte man auch einfach verbessern, die meisten Womos haben für sowas eine Pumpe, dieses nicht.
Die Fenster oben über Dusche und Bad sind ziemlich wackelig aus Plastik, da geht man automatisch vorsichtig dran.
Alle Fenster haben Fliegengitter, das ist gut.
Wenn man nicht von außen an Strom angeschlossen ist, funktioniert nix elektrisch außer dem Kühlschrank, der automatisch auf Gas umschaltet. Das kann man auch an der Anzeige ablesen.
Für eine autarke Stromversorgung gibt es Spannungsumwandler, die die Geräte laufen lassen und nicht viel kosten würden. Auch nicht vorhanden.
Da es ziemlich viel regnet, sammelt sich viel Wasser in der Markise, das läuft an der linken Ecke raus, und genau da ist die Eingangstür, sodass es dann in der Eingangstür runterläuft, wenn man die Tür aufmacht. Sinnvoll ist das nicht....
Zwei ganz wichtige Utensilien, die das Leben schön machten: ein dickes Sofakissen für in den Rücken, wenn ich schräg auf der Bank sitze um die Füße hochzulegen. Und die warmen gefütterten Fell-Hausschuhe von Mama, die ich geerbt habe.
Rückgabe:
Für das Leeren und die Säuberung innen brauchten wir 4 Stunden. (Wobei es wohl nicht nötig gewesen wäre, alles abzuwaschen, aber es war gefordert).
Bei der Rückgabe am nächsten Morgen hatte die junge Angestellte keine Lust, überhaupt etwas zu tun, dann musste sie auch noch die Treppe runter, einen Monteur suchen, der nach dem Zustand guckt, und überhaupt ist ja alles zu viel...
Es wurde fast nix angeguckt, natürlich überhaupt nix beanstandet. Die Kaution wurde schnell zurückgebucht.
Auf die Hinweise auf die tropfende Markise und dass man doch für den Wasserdruck eine Pumpe und für den Strom einen Spannungsumwandler reinbauen könnte, kam immer nur der Satz: Unsere Mobile haben halt nur Grundausstattung. Und als Zusatz: Wenn Ihnen das nicht gefällt, dann müssen Sie halt woanders mieten.
Was wir dann auch beim nächsten Mal tun werden. Wenns den Komfort schon gibt, dann kann man ihn ja auch benutzen. Und pampiges Personal braucht man auch nicht.
-----------
Fazit:
Kann man nochmal machen, war schön, trotz der Kleinigkeiten, die man verbessern könnte. Es ist praktisch, sein Häuschen (mit Klo ;-) dabei zu haben. Die Größe war auch genau richtig, größer möchte ich gar nicht. Schön war, beim Fahren so hoch zu sitzen und dabei so gute Aussicht zu haben. Ein bisschen Lastwagen-Gefühl.
Da wir inzwischen fest verplant sind bis Sommer, ist der früheste Termin Herbst nächstes Jahr. Axel hat mal den Wunsch Kroatien mit Womo geäußert. Schaun mer mal...
Gefahren sind wir 2180 km, mit Durchschnittsverbrauch von 9,5 Liter, getankt für 256,- €, Durchschnittsgeschwindigkeit 67 kmh, 32 Stunden gefahren.
Rückfahrkamera ist nicht vorhanden, wäre aber nicht teuer, gibts im Baumarkt für ca. 60,-€.
Wasserdruck ist minimal, sowohl bei der Dusche, als auch bei der Toilettenspülung. Unterwegs spüle ich öfters mit einem Becher, weil das Wasser nur ein Drittel der Pipibox erreicht. Und dann stinkts doch irgendwann...
Ich dusche nur einmal und habe hinterher das Gefühl, dass alles Duschgel noch an mir hängt, muss man mit Waschlappen abreiben. Axel findet es grade so ok. Übers Haare waschen braucht man nicht mal nachzudenken.
Etwas mehr Wasserdruck wäre nicht schlecht. Das könnte man auch einfach verbessern, die meisten Womos haben für sowas eine Pumpe, dieses nicht.
Die Fenster oben über Dusche und Bad sind ziemlich wackelig aus Plastik, da geht man automatisch vorsichtig dran.
Alle Fenster haben Fliegengitter, das ist gut.
Wenn man nicht von außen an Strom angeschlossen ist, funktioniert nix elektrisch außer dem Kühlschrank, der automatisch auf Gas umschaltet. Das kann man auch an der Anzeige ablesen.
Für eine autarke Stromversorgung gibt es Spannungsumwandler, die die Geräte laufen lassen und nicht viel kosten würden. Auch nicht vorhanden.
Da es ziemlich viel regnet, sammelt sich viel Wasser in der Markise, das läuft an der linken Ecke raus, und genau da ist die Eingangstür, sodass es dann in der Eingangstür runterläuft, wenn man die Tür aufmacht. Sinnvoll ist das nicht....
Zwei ganz wichtige Utensilien, die das Leben schön machten: ein dickes Sofakissen für in den Rücken, wenn ich schräg auf der Bank sitze um die Füße hochzulegen. Und die warmen gefütterten Fell-Hausschuhe von Mama, die ich geerbt habe.
Rückgabe:
Für das Leeren und die Säuberung innen brauchten wir 4 Stunden. (Wobei es wohl nicht nötig gewesen wäre, alles abzuwaschen, aber es war gefordert).
Bei der Rückgabe am nächsten Morgen hatte die junge Angestellte keine Lust, überhaupt etwas zu tun, dann musste sie auch noch die Treppe runter, einen Monteur suchen, der nach dem Zustand guckt, und überhaupt ist ja alles zu viel...
Es wurde fast nix angeguckt, natürlich überhaupt nix beanstandet. Die Kaution wurde schnell zurückgebucht.
Auf die Hinweise auf die tropfende Markise und dass man doch für den Wasserdruck eine Pumpe und für den Strom einen Spannungsumwandler reinbauen könnte, kam immer nur der Satz: Unsere Mobile haben halt nur Grundausstattung. Und als Zusatz: Wenn Ihnen das nicht gefällt, dann müssen Sie halt woanders mieten.
Was wir dann auch beim nächsten Mal tun werden. Wenns den Komfort schon gibt, dann kann man ihn ja auch benutzen. Und pampiges Personal braucht man auch nicht.
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Fazit:
Kann man nochmal machen, war schön, trotz der Kleinigkeiten, die man verbessern könnte. Es ist praktisch, sein Häuschen (mit Klo ;-) dabei zu haben. Die Größe war auch genau richtig, größer möchte ich gar nicht. Schön war, beim Fahren so hoch zu sitzen und dabei so gute Aussicht zu haben. Ein bisschen Lastwagen-Gefühl.
Da wir inzwischen fest verplant sind bis Sommer, ist der früheste Termin Herbst nächstes Jahr. Axel hat mal den Wunsch Kroatien mit Womo geäußert. Schaun mer mal...
Gefahren sind wir 2180 km, mit Durchschnittsverbrauch von 9,5 Liter, getankt für 256,- €, Durchschnittsgeschwindigkeit 67 kmh, 32 Stunden gefahren.
12.10.2019
12.10.19 und 13.10. nach Süden
noch Stralsund
Wir essen neben der Kirche, im Küsterhaus, im Freien !, so warm ist es noch, jetzt gibts den Salat, den ich gestern brauchte.
Huch! Heute ist Samstag! Am 14. muss ich
wieder arbeiten, das ist schon übermorgen!
Von der Straße hat man heute Nacht nix gehört.
Es war so ein Wind/Sturm, dass es ständig laut gerauscht hat. Und heute morgen
vor halb 6 prasselte ein Platzregen auf uns nieder, dass niemand mehr
freiwillig nach draußen gehen würde.
Ab halb 7 wurde es dann ruhiger, so dass man
was anderes hören könnte.
Um 7 ist es immer noch dunkel! Der Platz ist
so gut beleuchtet, musste gestern Abend noch eine Dachluke verdunkeln.
Der Regen wird uns noch heute Morgen
begleiten.
Habe nur noch 20 % meines Internets, surfe
abends schon auf Hotspot Axel.
Dusche wie auf dem Platz gestern, aber der
Duschkopf ist sehr weit oben und mit dünnerem Wasserstrahl. 3 Stück, hatte
Glück, die dritte war noch frei. 2,- für 4 min mit Stopp, es blieben 70 Cent
übrig.
Es schüttet immer wieder. Der ganze Platz
schwimmt, aus der Markise läuft es wieder raus und macht einen See vor der Tür
und an der Tür entlang.
Entsorgung, zahlen am Automat, Abfahrt halb
10. Regen. Über B105 Richtung Rostock, bis zu einer Sperrung, dann über Land
über Marlow (mit Scanhaus und Brauerei) zur A 20.
Nach 70 Min waren wir auf der
Autobahn. Das zieht sich. Zeit zu lesen. Klo während Fahrt... 🙈
Zum Mittagessen waren wir an einer netten
Raststätte, klein und persönlich.
Oft war als Geschwindigkeitsbegrenzung 80 kmh angegeben,
Ich muss nicht trödeln und hatte 90, wurde in der Zusammenführung von 2
Autobahnen von rechts und links überholt 🤨.
Oder bei 120: ich fahre ca. 125 auf der rechten Spur, und links brausen sie auf
2 Spuren vorbei, jeder überholt! Was hab ich denen Strafzettel an den Hals
gewünscht!! Wieso bin ich nicht Verkehrsminister? Wir hätten sofort 120, großflächige Radarmessungen und harte Strafen. Es geht doch auch mit 120, und zwar besser! Aber
das habe ich ja bei anderen ausländische Fahrten schon angemerkt. Es wäre
angenehmer für alle.
Um 4 Uhr Kuchenpause bei Hannover. Wir hatten uns heute Morgen am Stellplatz vom Brötchenservice auch ein Stück Kuchen mitgenommen. Die Bestellung ging über Zettel, der bis 21 Uhr am Vortag in einem bestimmten Briefkasten sein muss.
Danach ist besseres Wetter und plötzlich 19
Grad! Was ist das denn? Völlig ungewohnt, hier ist Hitze.
Wo schlafen wir? Nörten Hardenberg am
Schwimmbad stehen? Alsfeld ist zu weit. Hann-Münden? Reicht nicht vor
Dunkelheit. Die A7 ist eine Baustelle.
Eine Wolke bei Göttingen. Wo wir sind, regnets
neuerdings 😂.
Die Auswahl fällt erst mal auf Göttingen, da sind wir
um halb 6 da, ist noch hell genug zum Lage checken. Aber als wir uns nähern, sind
da Massen an Menschen und Autos, ein Street Food Festival neben dem Stadion.
Platz gefunden, aber der war voll. Also doch Hann-Münden.
Habe eine nicht beschilderte Auffahrt auf die Autobahn gefunden, da ich gerne Karten lese. A7 weiter bis zur Abfahrt Hedemünden, dann auf der B80 schön an der Werra entlang.
Habe eine nicht beschilderte Auffahrt auf die Autobahn gefunden, da ich gerne Karten lese. A7 weiter bis zur Abfahrt Hedemünden, dann auf der B80 schön an der Werra entlang.
| A7 Brücke bei Hann-Münden |
In Hann-Münden sind auch mindestens 2 Plätze, wir wählen
den auf der Insel mitten in (Achtung aufpassen, nicht die Flüsse verwechseln!)
der Fulda. Campingplatz grüne Insel Tanzwerder. Gut beschildert, es gibt nur
eine Brücke mit Schild unter 3t als Zufahrt zum Platz. Die meisten Womos haben
mehr. Kosten: 18,60 €. (Mensch und Womo je 5,- plus Strom und Abgabe).
Die Werra ist drüben, wo wir her kamen, fließt
mit der Fulda hier zusammen und heißt dann Weser. Aha. Hab ich noch nicht
gewusst, bei dieser Heimatkunde hab ich in der Schule geschlafen.
Die Altstadt ist was für Chinesen! Komplett
erhalten mit Fachwerk. Die Lage ist ja sowieso besonders.
Axel macht im letzten Tageslicht noch schöne
Bilder. Eins davon zierte vor ein paar Tagen unsere Tageszeitung im
überregionalen Teil unter dem Thema "Magische Orte in Deutschland". Sein Foto macht heller. Zuerst das Handybild mit Original-Helligkeit, darunter das "verschönte" vom guten Foto.
Wir essen neben der Kirche, im Küsterhaus, im Freien !, so warm ist es noch, jetzt gibts den Salat, den ich gestern brauchte.
Man hört das Rauschen der Fulda und einzelne
Autos auf der anderen Flussseite. Der Stellplatz ist voll, Campingplatz hat
Platz, denn morgen machen sie zu für Winter. Ist Vorschrift, weil es potentielles Hochwassergebiet ist.
Bei der Anmeldung sagte sie, duschen ab 8 Uhr möglich, am Sanitärgebäude steht ab 7. Schaun mer mal. Man braucht hier 50 Cent für 2 Minuten, auch mit Start Stopp. Hab ich vorne gewechselt, habe nur Euros auf Vorrat. Überall ist es anders, aber die Dusche sieht aus wie die von heute Morgen in Stralsund.
Sonntag, 13.10.19, weiter nach Süden
noch Hann-Münden:
Toilette ist ja grad gegenüber. Mit Bewegungsmelder, der offensichtlich auf die vordere Hälfte reagiert. Nach kurzer Zeit wird es dunkel, aber vor der Tür ist ein Dauerlicht, das durch die Glastür scheint. Sonst wäre es lustig....
Schon nach halb 7 ist jemand von der Rezeption da und läuft mit einem iPad auf dem Platz herum und guckt, wer da steht.
Ich probiere mal, ob ich um Viertel nach 7 schon duschen kann und stehe vor verschlossenem Tor am Eingang zum Campingplatz. Die Platzwartin kommt auch und nimmt mich mit rein, weil sie selbst auch ca 10 Min dort was zu tun hat, sie muss mich also mit raus nehmen, sonst bin ich hier gefangen, und weist mich noch drauf hin, dass erst mal kaltes Wasser kommt, weil ich die erste bin. Ok. Bewegungsmelder, wann stehe ich im Dunkeln? Ich nehme die Dusche am Fenster.
Plus: es gibt einen Vorhang, weil sonst zu viel nach vorne spritzt. Es wird wieder so versprudelt, dass nicht viel übrig bleibt. Mitten drin ist alle, die nächsten 50 Cent rein. Läuft die nächsten 2 Minuten. Als das Wasser ausgeht, geht auch das Licht aus. Einmal mit der Hand vor die Tür wedeln hilft, es wird wieder hell.
Genau als ich raus gehe, guckt sie zur Tür rein, wie weit ich denn bin. Ab heute bis zum 1.11. müssen sie alles abgebaut haben, weil die Insel Hochwasser-Risikogebiet ist. Auch den Zaun. Den haben sie, weil Leute von einem anderen Platz nicht weit weg, der billiger ist, hierherkommen und die Anlagen nutzen. Frech, aber üblich.
Die Sonne kommt!
Wir
müssen noch vor der Abfahrt zum Weserstein, an der Ecke, wo Fulda und Werra
zusammenfließen. Ganz toll heute Morgen. Warm, Jacke fast nicht nötig. Angler,
hier springen viele Fische rum.
Fulda kommt von links, Werra von rechts, und gradeaus ist der Beginn der Weser. !!! (Wieder was gelernt)
Da ist auch der andere Platz, ein öffentlicher Parkplatz, der 6,- die Nacht kostet. Strom gibts auch, und er ist gut voll.
Fußgängerbrücke über die Fulda
Noch ein Kaffee, Abwasser ablassen, am Ortsausgang ist sogar eine Tankstelle, Preis ist ok.
Um 14 Uhr sind wir zuhause, dann folgt 4 Std voll schaffen, um das Häuschen zu leeren und auf Hochglanz zu bringen, dann noch zum hiesigen Griechen, dann ein Schwipps, Wein plus Ouzo...
Da ich jeden Tag um 5:30 wach war, gehe ich davon aus, dass es auch morgen so sein wird. Es steht noch viele Kleinigkeiten rum, mühsam zusammengesucht, die jetzt wieder Stück für Stück zurückzuräumen sind. Eilt ja nicht.
Axel gibt am nächsten Tag ab und fährt bei unserem normalen (=trockenen) Wetter mit dem Fahrrad wieder heim, das ist sehr praktisch. Allerdings war die Abgabe eher unerfreulich. Die junge Angestellte hatte keine Lust, überhaupt etwas zu tun, dann musste sie auch noch die Treppe runter, einen Monteur suchen, der nach dem Zustand guckt, und überhaupt ist ja alles zu viel...
Es wurde fast nix angeguckt, natürlich überhaupt nix beanstandet.
Auf die Hinweise auf die tropfende Markise und dass man doch für den Wasserdruck eine Pumpe und für den Strom einen Spannungsumwandler reinbauen könnte, kam immer nur der Satz: Unsere Mobile haben halt nur Grundausstattung. Und als Zusatz: Wenn Ihnen das nicht gefällt, dann müssen Sie halt woanders mieten.
Was wir dann auch beim nächsten Mal tun werden. Wenns den Komfort schon gibt, dann kann man ihn ja auch benutzen. Und pampiges Personal braucht man auch nicht.
Bei der Anmeldung sagte sie, duschen ab 8 Uhr möglich, am Sanitärgebäude steht ab 7. Schaun mer mal. Man braucht hier 50 Cent für 2 Minuten, auch mit Start Stopp. Hab ich vorne gewechselt, habe nur Euros auf Vorrat. Überall ist es anders, aber die Dusche sieht aus wie die von heute Morgen in Stralsund.
Sonntag, 13.10.19, weiter nach Süden
noch Hann-Münden:
Toilette ist ja grad gegenüber. Mit Bewegungsmelder, der offensichtlich auf die vordere Hälfte reagiert. Nach kurzer Zeit wird es dunkel, aber vor der Tür ist ein Dauerlicht, das durch die Glastür scheint. Sonst wäre es lustig....
Schon nach halb 7 ist jemand von der Rezeption da und läuft mit einem iPad auf dem Platz herum und guckt, wer da steht.
Ich probiere mal, ob ich um Viertel nach 7 schon duschen kann und stehe vor verschlossenem Tor am Eingang zum Campingplatz. Die Platzwartin kommt auch und nimmt mich mit rein, weil sie selbst auch ca 10 Min dort was zu tun hat, sie muss mich also mit raus nehmen, sonst bin ich hier gefangen, und weist mich noch drauf hin, dass erst mal kaltes Wasser kommt, weil ich die erste bin. Ok. Bewegungsmelder, wann stehe ich im Dunkeln? Ich nehme die Dusche am Fenster.
Plus: es gibt einen Vorhang, weil sonst zu viel nach vorne spritzt. Es wird wieder so versprudelt, dass nicht viel übrig bleibt. Mitten drin ist alle, die nächsten 50 Cent rein. Läuft die nächsten 2 Minuten. Als das Wasser ausgeht, geht auch das Licht aus. Einmal mit der Hand vor die Tür wedeln hilft, es wird wieder hell.
Genau als ich raus gehe, guckt sie zur Tür rein, wie weit ich denn bin. Ab heute bis zum 1.11. müssen sie alles abgebaut haben, weil die Insel Hochwasser-Risikogebiet ist. Auch den Zaun. Den haben sie, weil Leute von einem anderen Platz nicht weit weg, der billiger ist, hierherkommen und die Anlagen nutzen. Frech, aber üblich.
Die Sonne kommt!
![]() |
| links von den Bäumen ist die Fulda |
Fulda kommt von links, Werra von rechts, und gradeaus ist der Beginn der Weser. !!! (Wieder was gelernt)
Da ist auch der andere Platz, ein öffentlicher Parkplatz, der 6,- die Nacht kostet. Strom gibts auch, und er ist gut voll.
Fußgängerbrücke über die Fulda
Noch ein Kaffee, Abwasser ablassen, am Ortsausgang ist sogar eine Tankstelle, Preis ist ok.
Um 14 Uhr sind wir zuhause, dann folgt 4 Std voll schaffen, um das Häuschen zu leeren und auf Hochglanz zu bringen, dann noch zum hiesigen Griechen, dann ein Schwipps, Wein plus Ouzo...
Da ich jeden Tag um 5:30 wach war, gehe ich davon aus, dass es auch morgen so sein wird. Es steht noch viele Kleinigkeiten rum, mühsam zusammengesucht, die jetzt wieder Stück für Stück zurückzuräumen sind. Eilt ja nicht.
Axel gibt am nächsten Tag ab und fährt bei unserem normalen (=trockenen) Wetter mit dem Fahrrad wieder heim, das ist sehr praktisch. Allerdings war die Abgabe eher unerfreulich. Die junge Angestellte hatte keine Lust, überhaupt etwas zu tun, dann musste sie auch noch die Treppe runter, einen Monteur suchen, der nach dem Zustand guckt, und überhaupt ist ja alles zu viel...
Es wurde fast nix angeguckt, natürlich überhaupt nix beanstandet.
Auf die Hinweise auf die tropfende Markise und dass man doch für den Wasserdruck eine Pumpe und für den Strom einen Spannungsumwandler reinbauen könnte, kam immer nur der Satz: Unsere Mobile haben halt nur Grundausstattung. Und als Zusatz: Wenn Ihnen das nicht gefällt, dann müssen Sie halt woanders mieten.
Was wir dann auch beim nächsten Mal tun werden. Wenns den Komfort schon gibt, dann kann man ihn ja auch benutzen. Und pampiges Personal braucht man auch nicht.
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